Induktionserwärmung seit 2000

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Was sind die Phasenübergangseigenschaften von Stahlteilen durch Induktionserwärmung?

Die Induktionserwärmung gehört zur Schnellerwärmung. Die Heizrate hat einen großen Einfluss auf die Phasenübergangstemperatur, die Phasenübergangsdynamik und die Gewebebildung.

Bei der Analyse des vom Oszilloskop aufgezeichneten Temperatur-Zeit-Verlaufs des Stahls während der Induktionserwärmung ist bekannt, dass die Erwärmungsgeschwindigkeit des Stahlmaterials nach dem Verlust des Magnetfelds, das für die Induktionserwärmung charakteristisch ist, mehrmals abfällt.

Um den Einfluss der Erwärmungsgeschwindigkeit bei der Induktionserwärmung auf den Phasenübergangsprozess zu analysieren, sollte die Erwärmungsgeschwindigkeit nach dem Verlust des Magnetismus angenommen werden, die die Erwärmungsbedingungen des Phasenübergangstemperaturintervalls objektiv widerspiegeln und als Erwärmung bezeichnet werden kann Geschwindigkeit des Phasenübergangsintervalls. Die Aufheizrate des Phasenübergangsintervalls kann experimentell bestimmt werden.

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Induktionserwärmungskurven ferromagnetischer Materialien

a) Unter bestimmten Bedingungen aufgenommene Heizkurven

b) Vereinfachte Heizkurve

Das anfängliche Gefüge von Stahl spielt nicht nur eine entscheidende Rolle für die Phasenübergangsgeschwindigkeit, sondern beeinflusst auch maßgeblich das Gefüge und die Eigenschaften nach dem Abschrecken. Je dünner das Ausgangsgefüge, desto größer die Kontaktfläche der beiden Phasen, desto mehr Austenitkeimbildungsplätze, desto kürzer die Diffusionsstrecke der Kohlenstoffatome und desto schneller der Phasenübergang. Für Teile mit strengen Anforderungen an Struktur und Leistung sollte die vorbereitende Wärmebehandlung von Stahl im Voraus durchgeführt werden, wenn Induktionshärten verwendet wird. Die vorläufige Wärmebehandlung von Baustahl ist meist das Anlassen.

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