Induktionserwärmung seit 2000

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Was ist das Prinzip und die Anwendung der elektromagnetischen Induktionserwärmung?

Im frühen 19. Jahrhundert entdeckte Michael Faraday das Phänomen der elektromagnetischen Induktion, da er wusste, dass ein magnetisches Wechselfeld einen Strom induziert, der durch die Erwärmung eines Leiters verursacht wird. Elektrogeräte galten jedoch lange als Wärmeverlust, und es wird alles getan, um Fieber zu senken und die Effizienz zu verbessern.

Elektromagnetische Induktion wurde von Michael Faraday gefunden

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts begann sich die Erhitzung zu entwickeln, und der Einsatz dieser Erhitzung erfolgte durch gezieltes Erhitzen, Schmelzen, Abschrecken, Schweißen, Wärmebehandlung, gefolgt von verschiedenen Formen von Induktionserwärmungsanlagen. Induktionserwärmung ist weit verbreitet in der Metallschmelz-, Erwärmungs-, Wärmebehandlungs- und Schweißtechnik in der Metallurgie, Landesverteidigung, mechanischen Bearbeitung und Gießen, Schiffbau, Flugzeugbau, Automobilbau und anderen Industrien. Darüber hinaus ist die Induktionsheizung in das Familienleben der Menschen eingetreten, wie z. B. ein Mikrowellenherd, ein Induktionsherd, ein Wasserkocher und so weiter.

Anwendung der Induktionserwärmung in der industriellen Fertigung

Anwendung der Produktionstechnologie: Sie ist weit verbreitet in der Aluminiumfabrik-Formheizung, Lederfabrik-Trockenofenheizung, Spritzgussmaschinen-Fassheizung.

Prinzip der elektromagnetischen Induktionserwärmung

Elektromagnetische Induktionserwärmung ist die Verwendung eines selbsterwärmenden und heizenden Leiters, der durch ein hochfrequentes Magnetfeld verursacht wird, das durch den Induktionsstrom erzeugt wird. Das Prinzip der Magnetfeldinduktion von Wirbelströmen besteht darin, dass das Magnetfeld durch den Strom in der Spule erzeugt wird. Das Magnetfeld im magnetischen Metallmaterial lässt den Metallkörper zahlreiche kleine Wirbelströme erzeugen. Das Metallmaterial selbst erhitzt den Metallkörper auf hohe Temperaturen, um die Temperatur des Objekts zu erreichen. Ein Wechselstrom-Ausgangsgerät erzeugt durch die Einwirkung eines magnetischen Wechselfeldes einer Induktionsspule auf ein Metallobjekt im elektromagnetischen Feld eine Reihe von geschlossenen rotierenden Stromobjekten. Da der elektrische Strom thermisch wirkt, erzeugt er eine Vielzahl endothermer Objekte. Es gibt auch einen Verzögerungsverlust, der auch dazu führt, dass sich ein Objekt in einer bestimmten Wärmemenge unterscheidet. Daher wird das Objekt in sehr kurzer Zeit schnell erhitzt. Im Allgemeinen wird die Hochfrequenz zum Erhitzen des Werkstücks verwendet, die Oberfläche wird in geringer Tiefe erhitzt, und die Niederfrequenz wird zum Erhitzen eines großen Metallwerkstücks wie des Zylinders mit einer maximalen Eindringtiefe von bis zu 15 mm verwendet.

Obwohl das Prinzip der elektromagnetischen Induktionsheizung relativ einfach ist, hängt seine praktische Anwendung immer noch von vielen Faktoren ab: der Nutzung des elektrischen Widerstands und der Materialdurchlässigkeit; Auswahl der Netzfrequenz-Stromversorgung; Die Anwendung der elektromagnetischen Induktionsheizung wird durch die spezifische Betriebsmethode beeinflusst.

Eigenschaften und Anwendungsgebiete der elektromagnetischen Heiztechnik

Die Induktionserwärmung basiert auf zwei physikalischen Grundphänomenen: dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion und dem Joule-Effekt. Im Speicherbereich des Wechselmagnetfeldkreises erzeugen die beiden Enden des Kreises eine Induktions-Elektromotorische-Kraft-Erzeugungskreisschließung. Es bildet auch das vorliegende Prinzip der Induktionsheizung und bildet auch die theoretische Grundlage des Prinzips der Induktionsheizung.

Wenn der Wechselstrom der Induktionsspule durch die Spule fließt, wird das magnetische Wechselfeld mit der gleichen Frequenz erzeugt, und das magnetische Wechselfeld erzeugt das elektromagnetische Feld E. Die induzierte elektromotorische Kraft E kann entsprechend auf dem Metallwerkstück erhalten werden zur elektromagnetischen Gleichung von Maxwell. So kann durch Induktionserwärmung eine Induktionsspule auf das Heizmetall übertragen werden, die dann innerhalb des Metalls elektrische Energie in Wärme umwandelt. Die Fähigkeit der Induktionsspule und des erhitzten Metalls, sich nicht direkt durch elektromagnetische Induktion zu berühren.

Nach Jahren der Werbung und Popularisierung sind sowohl die Elektronikindustrie als auch das Geschäft und der Haushalt sehr beliebt. Die drei Serienprodukte einer elektromagnetischen Heizungssteuerplatine, eines elektromagnetischen Heizungsreglers und eines elektromagnetischen Heizungsschaltschranks werden hauptsächlich in den folgenden Branchen und Bereichen eingesetzt:

Spritzgussmaschine, Granulator, Blasformmaschine, Drahtziehmaschine.

Folienblasmaschine, Extruder, Vulkanisiermaschine, Druckmaschine.

Rohrleitungen, Dampfkessel, Thermoölkessel, Heißwasserkessel.

Pharmazeutische Heizgeräte, Heizöfen, Kunststofftrockner, Bügelkessel, Geräte zum Erhitzen von Lebensmitteln, Geräte zur Papierherstellung, Teegeräte.

Gewerblicher Induktionsherd, Haushaltsheizgerät.

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